Herzlich willkommen
esbona Umwelttechnik GmbH
Seit über 35 Jahren sind wir Ihr kompetenter Partner für Schadstoffsanierungen in und an Objekten.
Seit 1985 sind wir in der Schadstoffsanierung in und an Gebäuden bundesweit erfolgreich tätig und somit eines der ältesten Unternehmen am Markt. In über 5000 Objekten konnte unsere Firma ihre fachliche Kompetenz bereits unter Beweis stellen.
Heute vereint die esbona Umwelttechnik GmbH Erfahrung aus über 35 Jahren mit den modernsten Technologien, um Ihnen ein gesundes Leben und Arbeiten zu ermöglichen.
Die stetige gesundheitliche Überwachung, der in der Sanierung tätigen Mitarbeiter hat natürlich ebenfalls höchste Priorität und wird durch den Arbeitsmedizinischen Dienst der BG Bau sichergestellt.
Die meisten unserer insgesamt 35 Mitarbeiter sind bereits seit über 20 Jahren bei esbona tätig und unterziehen sich regelmäßigen Schulungen und Weiterbildungen um allen Sicherheitsbestimmungen gerecht zu werden und unseren hohen Qualitätsanspruch halten zu können.
Unsere Fachsanierer werden speziell ausgebildet um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Dies ist eine Voraussetzung für die wachsenden Anforderungen in der Gebäudessanierung.
Da wir viel Wert auf Investitionen in unsere eigene technische Ausrüstung legen, verfügen wir über die entsprechende Flexibilität Ihren Wünschen auch kurzfristig gerecht zu werden.
Überzeugen Sie sich selbst, wir stehen Ihnen für jegliche Anliegen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Unsere
LEISTUNGEN

Asbest
Mit zunehmender Erkenntnis der enormen Gesundheitsgefährdung durch Asbest wurde die Produktion und der Gebrauch 1993 in Deutschland komplett verboten. Wir kümmern uns um die fachgerechte Demontage und Entsorgung von asbesthaltigen Materialien.

BT- Verfahren
Ob es um das Abschleifen asbesthaltiger Bodenkleber im Esbona Schleifverfahren nach BT-17, das Bohren in asbesthaltigen Putzen nach BT-30 oder das Entfernen asbesthaltigen Fugenkitts nach BT-42 geht – Esbona ist zugelassen für alle gängigen BT-Verfahren in der Schadstoffsanierung.

KMF- Sanierung
Unter anderem wird KMF im Brandschutz (beispielsweise beim Fassadenbau oder bei Spritzisolierungen) eingesetzt, sowie zur Schallisolation (z.B. Trittschalldämmung) oder der Wärme- und Kältedämmung (in Innenwänden, Leichtbauwänden, Fußböden, dem Dachausbau, u.v.m.).
Bei der Sanierung von gesundheitsschädigenden KMF Produkten achten wir auf akribische Sorgfalt und arbeiten streng nach TRGS 521.

PAK- Sanierung
Oft sind PAK- haltige Stoffe in Fußböden zu finden, da sie vor allem als Kleber für Parkettböden oder andere Bodenbeläge verwendet wurden.

Schimmelpilz- Sanierung
Aufgrund der modernen Bauweisen, luftdichter Fenster, sowie energetisch optimierter Wärmedämmung sind die Schimmelpilzsanierungen in den letzten Jahren rapide angestiegen.
Sollte sich Schimmel verbreitet haben, bieten wir professionelle Hilfe und beseitigen diesen und dessen Ursachen schnell und mit modernster Technik, so dass Ihre Gesundheit nicht gefährdet wird.

PCP- Sanierung
PCP steht für Pentachlorphenol und ist vor allem als Fungizid in Holzschutzmitteln zum Einsatz gekommen.
Aufgrund der gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf den Menschen wurde die Verwendung von PCP 1989 verboten.
Ein weiteres Risiko besteht darin, dass bei einem Brand mit PCP-haltigem Holzschutz behandelten Objekten giftige Dioxine und Furane entstehen können

PCB- Sanierung
PCB (Polychlorierte Biphenyle) -Verbindungen sind giftige und krebsauslösende chemische Chlorverbindungen, die bis in die 80er Jahre vor allem als Weichmacher in Lacken, Dichtungsmassen, Isoliermitteln und Kunststoffen verwendet wurden.
Am stärksten betroffen sind zwischen 1955 und 1975 errichtete Plattenbauten, beispielsweise Schulen, Kindergärten, Verwaltungsgebäude oder auch Wohnblöcke.

Wasserhochdruck- Verfahren
Für eine erfolgreiche Sanierung von PCB- belasteten Gebäuden ist es zwingend erforderlich, den vollständigen Abtrag sowohl der kontaminierten Primär- als auch der Sekundärquellen zu gewährleisten.
Das hier zu bevorzugende und extra für die PCB Sanierung entwickelte Verfahren ist das Hochdruckwasser-Verfahren.